Der „Arbeitskreis für Theologie und Gottesdienst“ wurde seinerzeit durch eine Einladung von Herrn Dr. Jeschke initiiert, die interessierte Gemeindeglieder ermunterte, hin und wieder die Lesung im sonntäglichen Gottesdienst zu übernehmen. Das allein war uns als Thema zu wenig und so kamen wir über eine Diskussion des Begriffes „Toleranz“ auf das Verhältnis unserer Kirche zum jüdischen Glauben, verbunden mit der Katastrophe, die unsere jüdischen Mitbürger in Deutschland in der Zeit zwischen 1933 und 1945 durchlitten haben.
Hans-Christoph Silz und ich haben uns dann daranbegeben, beide Aspekte für den Arbeitskreis aufzubereiten. Daraus sind zwei „Kurzreferate“ entstanden, die wir im Arbeitskreis diskutiert haben und die wir hier vorstellen: